„Großstadtrevier“ bekommt einen Film

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großstadtrevier
© NDR/ARD Degeto/Thorsten Jander

Fast 35 Jahre läuft bereits das „Großstadtrevier“ im Ersten. Jetzt soll das Krimiformat in Spielfilmlänge auf Sendung gehen.

Der Arbeitstitel des geplanten Films von Regisseur Félix Koch lautet „St. Pauli, 6 Uhr 07“. Noch bis zum 21. September finden in Hamburg die Dreharbeiten statt. Der Cast versammelt dabei alte Bekannte aus der Serie. So sind etwa Saskia Fischer, Maria Ketikidou, Peter Fieseler oder auch Wanda Perdelwitz vor der Kamera zu sehen. Das Drehbuch stammt von Serien-Autor Norbert Eberlein.

Die Uhrzeit im Filmtitel bezieht sich auf die Uhrzeit, zu der Nina Sieveking (Wanda Perdelwitz) in einen Streit in der U-Bahn verwickelt wird. Sie geht dazwischen und wird brutal zusammengeschlagen, während alle anderen nur zuschauen. Die Suche nach den Tätern kann beginnen. Und dann taucht auch noch ein Toter am Elbstrand auf.

Ein genauer Sendetermin für den etwa 90 Minuten langen Film ist noch nicht bekannt. Wie der Norddeutsche Rundfunk mitteilt, soll der Film aber voraussichtlich im kommenden Jahr auf dem Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“ laufen.

Bildquelle:

  • grossstadtrevier: © NDR/ARD Degeto/Thorsten Jander
2 Kommentare im Forum
  1. Jan Fedder ist tot - da stehe ich dem schon etwas gespalten gegenüber..... Auf der anderen Seite gibt es ja durchaus andere Darsteller, die ähnlich lange "dabei" sind.... Und von Jan Fedder gab es noch Arthur Brauss. Mareike Carrière ist ja eine der wenigen, denen das Drehbuch einen Film-Tod beschert hat ... Und wie mir Wikipedia gerade sagt ....
  2. Wobei ich das Auscheiden von Jan Fedder in der Serie nicht gut fand. Man hätte ihn dort einfach sterben lassen sollen so wie man das in anderen Serien mit den Darstellern (die im echten Leben starben) auch gemacht hat. Das fand ich da würdevoller.
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