Auch an Weiberfasching setzte sich „GNTM“ (ProSieben) beim jungen Publikum durch.
Weiberfasching ist „Germany’s Next Topmodel“ nicht wirklich in die Parade gefahren. Eine neue Folge der Casting-Show sicherte sich Werte, die mit der Vorwoche vergleichbar waren. Verloren wurden rund 0,03 Millionen Zusehende, die ermittelte Reichweite lag jetzt bei genau 1,4 Millionen. Bei den Umworbenen sicherte sich die Sendung mit Heidi Klum mit 17 Prozent die klare Marktführung; eine Woche zuvor lag die Quote nach vorläufigen Zahlen noch bei 17,2 Prozent. Das im Anschluss gezeigte „Dr. Rick & Dr. Nick“ fiel auf magere 6,2 Prozent, die Sendung startete um 23:15 Uhr.
Die 20.15 Uhr-Sendungen auf einen Blick
Um 19:15 Uhr schickte Sixx eine neue Folge von „Big Brother – Die Show“ auf Sendung. Der Große Bruder hatte am Mittwoch sechsstellige Reichweiten erreicht, am Donnerstag lag man unter dieser Marke. Rund 86.000 Menschen sahen die Highlights linear, weitere kommen über die Möglichkeit hinzu, Show oder reine Tageszusammenfassung bei Joyn zur verfolgen. Linear kam „BB“ am Donnerstag nun auf sehr ausbaufähige 0,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
ARD-Satire vor allem bei den Jüngeren gefragt
Der Tagessieg am Donnerstag ging derweil an „Wolfsland“ – der Primetime-Krimi im Ersten wurde im Schnitt von 5,20 Millionen Menschen gesehen. Die Quote im Gesamtmarkt belief sich auf 20,8 Prozent, bei den Jüngeren wurde der eigene Senderschnitt mit 8,5 Prozent übertroffen. Das am späteren Abend gezeigte „Extra 3“ holte 12,2 Prozent (1,7 Millionen), „Reschke Fernsehen“ kam in den Minuten vor Mitternacht auf rund 860.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sowie 8,4 Prozent. Bei den Jüngeren lagen beide Formate im grünen Bereich: Bei 9,3 und 9,2 Prozent.
Quelle: AGF Videoforschung; AGF SCOPE 1.9; 27.02.2025; Marktstandard: Bewegtbild; Auswertungstyp TV; produktbezogen
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