
Hamburg/München – Die GEZ hat eine Zahlungsaufforderung an einen Dackel geschickt, der bereits seit Jahren tot sein soll.
Wie „Spiegel Online“ am Dienstag berichtete, schickte die GEZ vor Kurzem eine Zahlungsaufforderung an eine Münchnerin namens „Bini“ – allerdings handelt es sich dabei um einen Dackel, der bereits seit fünf Jahren tot sein soll. Der Brief mit der Aufforderung, das TV-Gerät anzumelden, landete bei der Besitzerin des Tieres – und die meldete die Panne prompt einer Boulevardzeitung. Dass Tiere angeschrieben werden, kommt laut einem Sprecher der Gebührenabteilung des Bayerischen Rundfunks immer wieder vor, weil die Besitzer ihre Haustiere als Teilnehmer für Gewinnspiele melden. So landen auch Vierbeiner in der Datenbank der GEZ. [cg]
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