„Gesucht und gefunden“: Phoenix-Zahlen in dieser Woche sollen für sich sprechen

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Phoenix, Logo; © Phoenix
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Die Zukunft von Phoenix ist bekanntlich ungewiss. Gerade in dieser Woche will Phoenix erkannt haben, wie bedeutsam der Sender für das Volk ist.

Ende Oktober haben die Ministerpräsidenten festgezurrt: Die Zahl der öffentlich-rechtlichen Spartenprogramme, die den Schwerpunkt Info/Bildung/Dokumentation haben, soll von vier auf zwei reduziert werden. Heißt: Ab 2027 bleiben von Phoenix, Tagesschau24, ZDFinfo und ARD-alpha nicht mehr alle Sender bestehen.

Phoenix hat am Freitag nun Eigenwerbung betrieben und in einer Medienmitteilung darauf hingewiesen, wie viele Zuschauerinnen und Zuschauer der Kanal in dieser Woche erreicht hat. Am Mittwoch, als die Ampel in Berlin platzte, sei man mit 2,6 Prozent Tagesmarktanteil der erfolgreichste Nachrichtenkanal bei den jungen Menschen gewesen. Am Tag darauf habe man beim Publikum ab drei Jahren gute 1,4 Prozent Marktanteil erreicht.

Phoenix mit fast dreieinhalb Millionen Abrufen diese Woche

Digital seien 3,47 Millionen Abrufe gemessen worden, rund 636.000 in der ARD-Mediathek, zudem fast 110.000 über die sendereigene Werbseite. Auch der YouTube-Kanal von Phoenix sei „stark nachgefragt“ gewesen, hier wurden 2,1 Millionen Abrufe registriert.

Entsprechend kommt der Sender zum Schluss: „phoenix zeigt wiederholt, dass der Sender bei historischen Großereignissen gesucht und gefunden wird. Den Zuschauern wird ein Politikereignis in Echtzeit geboten, mit Hintergründen, Einordnungen und verschiedenen Perspektiven, dieses professionell analysiert und eingeordnet.“

Nach eigenen Angaben hat Phoenix nicht nur umfassend über die Geschehnisse im politischen Berlin berichtet, sondern zuvor auch rund 20 Stunden lang zur US-Wahl, bei der Donald Trump wiedergewählt wurde.

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