Gastspiel in Serie: Saarbrücker „Tatort“-Kommissar geht fremd

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Tatort Bild: © ARD/SF DRS/ORF
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„Einzigartig in der Geschichte das ‚Tatorts'“: Saarbrücker „Tatort“-Ermittler wagt einen Ausflug und betritt dabei neues Terrain. Mit einer alten Bekannten auf dem Regiestuhl.

Der Saarbrücker Fernsehkommissar Adam Schürk hat einen Gastauftritt außerhalb der „Tatort“-Welt. „Ich bin in der Ermittler-Rolle für eine andere Serie für die ARD, die ebenfalls in Saarbrücken spielt, quasi als Cameo aufgetaucht“, sagte Schauspieler Daniel Sträßer („Funeral for a dog“) der Deutschen Presse-Agentur. „Das ist wohl einzigartig in der Geschichte das ‚Tatorts‘.“

Nächste Saarbrücker „Tatort“-Folge in wenigen Wochen

Der Ausflug des Kommissars vom Saarländischen Rundfunk (SR) in einen anderen Film sei die Idee der Regisseurin Luzie Loose gewesen, mit der er schon den SR-Tatort „Das Herz der Schlange“ (2022) gedreht hatte, so der 35-Jährige (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Für Sträßer war dieser Gastauftritt eine Besonderheit. „Es war wirklich sehr schön und lustig, dass sie es geschafft hat, diese Figur verselbstständigen zu lassen.“ Die Serie „Everyone is fucking crazy“ soll nach SR-Angaben vermutlich ab Herbst in der ARD-Mediathek zu sehen sein.

„Everyone is fucking crazy“ spielt auch in Saarbrücken

Als Kriminalhauptkommissar Adam Schürk ermittelt Sträßer am 29. Januar zudem wieder im SR-Tatort (Das Erste, 20.15 Uhr) an der Seite von Vladimir Burlakov alias Kriminalhauptkommissar Leo Hölzer in der Folge „Die Kälte der Erde“. (dpa/bey)

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  • Tatort-Vorspann: © ARD/SF DRS/ORF
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