„Galileo“ krempelt sein Sonntagsprogramm auf ProSieben um

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Stefan Gödde, Funda Vanroy, Aiman Abdallah
©ProSieben/ Benjamin Kis

Mit „Galileo X-Plorer“ startet auf ProSieben ein neues, sonntägliches Format, das in 49 Folgen rund um die Welt reist – „Terra X“ mit Dirk Steffens lässt grüßen.

Mit dem Ende der ranNFL-Übertragungen am Sonntag startet ProSieben am 22. Januar um 19:05 Uhr ein neues „Galileo“-Magazin namens „Galileo X-Plorer“, das als Weltreise-Format konzipiert ist. Wie schon vor circa zwei Jahren, als aus „Galileo am Sonntag“ das Reportage-Magazin „Galileo Plus“ wurde – wie DIGITAL FERNSEHEN berichtete – zeigt „Galileo“ nun erneut Veränderungswillen, was das eigene Format und Konzept angeht.

„Galileo“ soll nun also internationaler und abenteuerlicher werden. Ein Vergleich mit den „Terra X“-Episoden, die Dirk Steffens für das ZDF moderierte, liegt hier durchaus nahe. Auch Steffens reiste im Zuge seiner Sendung viel um die Welt auf der Suche nach Abenteuern und interessanten Entdeckungen. Es scheint so, dass ProSieben mit dem neuen Sonntags-Magazin „Galileo X-Plorer“ gezielt in diese Fußstapfen treten möchte.

„Galileo X-Plorer“ startet in der Sahara

In der ersten Folge des neue Wissensmagazins „Galileo X-Plorer“ geht es in die Sahara – die größte Trockenwüste der Welt. Reporter Vincent Dehler zeigt: Die Sahara ist kein toter Fleck, sondern eine vielseitiges Biotop, in dem mehr als fünf Millionen Menschen trotz widriger Bedingungen leben. Seine Fragen: Was können wir von der größten Wüste der Welt lernen? Wie wichtig ist die Sahara für das globale Ökosystem?

Quelle: ProSieben

Bildquelle:

  • Galileo X-Plorer: ProSieben
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