Dank der French Open konnte Eurosport seine internationale Gesamtreichweite um 18 Prozent steigern. Die Tennisfans in Deutschland freuten sich besonders über Boris Becker als Eurosport-Experten.
Jedes Jahr finden zwischen Mitte Mai und Anfang Juni im Stade Roland Garros im 16. Arrondissement in Paris die French Open statt. Das zweite Tennisturnier der Grand-Slam-Turniere gibt es seit 1891. Für Eurosport bedeutete die diesjährige Tennismeisterschaft neue Rekordquoten. So steigerten sie damit die internationale Gesamtreichweite um 18 Prozent. In Deutschland verfolgten das Turnier 20 Prozent mehr Zuschauer als im letzten Jahr.
Im Schnitt sahen 548.000 Deutsche beim Herrenhalbfinale zu. Damit lag der Marktanteil der French Open bei 4,8 Prozent im Gesamtpublikum. Eine Steigerung von 33 Prozent im Vergleich zu 2016. Aber auch das Damenfinale konnte punkten. Hier erreichte Eurosport durchschnittlich 356.000 Zuschauer. Der Marktanteil lag bei 4 Prozent. Das entspricht einer Steigerung um 30 Prozent.
Obwohl alle deutschen Spielerinnen und Spieler ziemlich früh aus dem Turnier ausgeschieden waren, blieben die deutschen Zuschauer doch am Ball. Was sicher auch an Boris Becker lag, der die deutschen Tennisfans mit seinen Analysen unterhielt. Gemeinsam mit Kommentator und Moderator Matthias Stach war er täglich live auf Sendung. Den Becker-Effekt bestätigen auch die Live-Analysen im exklusiv für die deutschen Zuschauer produzierten Format „Matchball Becker“. Hierfür schalteten deutlich mehr Zuschauer ein, als bei vergleichbaren internationalen Formaten im Jahr 2016.
Obwohl alle deutschen Spielerinnen und Spieler ziemlich früh aus dem Turnier ausgeschieden waren, blieben die deutschen Zuschauer doch am Ball. Was sicher auch an Boris Becker lag, der die deutschen Tennisfans mit seinen Analysen unterhielt. Gemeinsam mit Kommentator und Moderator Matthias Stach war er täglich live auf Sendung. Den Becker-Effekt bestätigen auch die Live-Analysen im exklusiv für die deutschen Zuschauer produzierten Format „Matchball Becker“. Hierfür schalteten deutlich mehr Zuschauer ein, als bei vergleichbaren internationalen Formaten im Jahr 2016.
[tk]
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