
München – Das Nein des Kartellamts zur Zentralvermarktung der Bundesliga durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) bringt offenbar einen neuen Bieter ins Spiel.
Der Fernsehunternehmer Rupert Murdoch plant laut „Focus“, für das komplette Rechtepaket der Bundesliga-Übertagungsrecht ein Gebot von 450 Millionen Euro pro Saison abzugeben, schrieb das Blatt. Die Rechte wären demnach für Murdoch ein ideales Lockmittel zum Einstieg in einen frei empfangbaren deutschen Fernsehsender wie etwa Sat.1. [mg]
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