Es geht um die „gesuchteste Aktentasche des Jahres 39“ in diesem exquisiten Schwarz-Weiß-Klassiker aus dem Jahr 1961:
„Es muss nicht immer Kaviar sein“, besetzt mit Darstellern vom Schlage einer Senta Berger, eines O.W. Fischer. Fischer gibt die Hauptperson dieser deutsch-französischen, unter der Ägide des ungarischen Regisseurs Géza von Radványi entstandenen Komödie:
Thomas Lieven verdingt sich als Mitarbeiter einer Bank in London – und wäre doch eigentlich viel lieber seiner Leidenschaft als Koch gefolgt. Und so darf, so muss er nun vermeintlich öde Unterlagen nach Berlin bringen – nicht ahnend, auf welch Abenteuer er sich dabei einlässt. Eingefangen wurde der 106-Minüter in Paris, Lissabon, Nizza, London und Berlin.
Der Klassiker (Fortsetzung: „Diesmal muss es Kaviar sein“), der zurückgeht auf den bekannten, gleichnamigen Roman des österreichischen Erfolgsautors Johannes Mario Simmel („Hurra, wir leben noch“) läuft an diesem Montag zur Hauptsendezeit bei Arte (20.15 Uhr).
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