Am 11. Januar öffnet RTL wieder die Pforten ins „Dschungelcamp“. Um die Kakerlaken macht sich Neu-Moderator aber keine Sorgen. Die würden immerhin auch eine Atombombe überleben, da können ihnen die Kandidaten auch nicht viel anhaben.
In wenigen Tagen ist es soweit: Das RTL-„Dschungelcamp“ startet in die nächste Runde. Neu sind allerdings nicht nur die Kandidaten, sondern auch Moderator Daniel Hartwich, der am 11. Januar nicht nur seinen neuen Job, sondern auch das Erbe des Anfang Oktober überraschend verstorbenen Dirk Bach antritt. Angst vor dem Vergleich mit seinem Vorgänger hat der gebürtige Frankfurter aber nicht, wie er gegenüber dem Magazin „Der Spiegel“ (Montagsausgabe“ bekundete. Wenn es so wäre, „hätte ich nicht zugesagt“, so Hartwich.
Er habe zwar großen Respekt vor seiner kommenden Aufgabe und Dirks Leistungen, die Vorfreude überwiege aber. Er brenne bereits darauf, „Deutschland ungefiltert das zu zeigen, was ich am besten kann: schwitzen!“, so der Frankfurter. Immerhin sei es im Baumhaus ziemlich warm.
Zwei Wochen lang müssen die vermeintlich Prominenten, zu denen unter anderem Kaufhausräuber „Dagobert“, die Mutter von Daniela Katzenberger oder auch Travestie-Star Olivia Jones zählen, im Dschungel aushalten. Mitleid mit den im Camp von Entbehrungen geplagten Promis hat Hartwich aber nicht. Ebenso wenig mit den Kakerlaken, die die Bewohner durch ihre bloße Anwesenheit oder auch auf kulinarischem Wege herausfordern werden. „Die sind ja angeblich die einzigen Lebewesen, die eine Atomkatastrophe überleben würden. Insofern wird denen auch Mutter Katzenberger nix anhaben können“, so Hartwich. [fm]
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