In „Drei gegen Einen – Die Show der Champions“ treten Tim Mälzer, Jens „Knossi“ Knossalla und Elton heute und am 27. April gemeinsam unter anderem gegen Weltmeister und Weltrekordhalter an.
Die neue RTL-Show „Drei gegen Einen“ ist wie DFB-Pokal, sagt Tim Mälzer. Wenn zwei Top-Athleten gegeneinander antreten, weiß man, was einen erwartet. Was aber, wenn drei eher untrainierte Herren sich gegen ausgewiesene Weltmeister und Weltrekordhalter im Wettbewerb behaupten wollen? Auf diese Versuchsanordnung setzt das neue Format „Drei gegen Einen – Die Show der Champions“, das heute am 20. und nächste Woche am 27. April (jeweils um 20.15 Uhr) auf RTL läuft. Antreten werden der TV-Koch und Moderator Tim Mälzer, Entertainer Jens „Knossi“ Knossalla und Showmaster Elton.
Drei „Normalos“ aus dem TV gegen Weltmeister und Weltrekordhalter
Die Moderation übernimmt Laura Wontorra. Insgesamt wird es zehn Wettkämpfe geben, in denen Mälzer, Knossalla und Elton immer zu dritt auf je einen Meister eines Fachs treffen. Das können Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordler sein – oder eben auch einfach Menschen mit einer ungewöhnlichen Inselbegabung. Ihre Gegner kennen sie vorher nicht. Dem Gewinner winken bis zu 50 000 Euro pro Show.
Für Tim Mälzer steht und fällt alles mit dem Teamgeist. „Wir sind sehr unterschiedlich, aber auch ähnlich. Wir sind wie kleine Kinder absolut begeisterungsfähig und für jeden Spaß zu haben. Wir freuen uns alle an den ganz kleinen Dingen und entdecken darin ein Event“, sagt Mälzer. Sie wüssten alle Drei sehr genau, wo sie sich in einer Wettbewerbssituation befinden, nämlich im unteren Drittel. „Das stört uns aber nicht. Wir stecken nicht den Kopf in den Sand, sondern machen das Beste aus der sowieso drohenden Niederlage. Dabei wachsen wir oft über uns hinaus und schaffen es auch, auf die eine oder andere Weise, überraschend, Paroli zu bieten.“
Können Elton, Mälzer und Knossalla wirklich zusammen arbeiten?
Mit „Willenskraft, straight forward. Vollgas, das Team anheizen und mobilisieren, dass das Unmögliche doch möglich ist“ – so beschreibt sich „Knossi“ selbst. Elton ist laut Mälzer eher der Ruhige, Besonnene, der „Leisetreter mit Ergebnis“. Elton wiederum rühmt selbst seine „Bescheidenheit“: „Ich bin ja für meinen Ehrgeiz, meinen unbedingten Siegeswillen und meine herausragenden Nehmerqualitäten berühmt. Joa, und wenn das nicht klappt, sind die anderen beiden, Mälzer und Knossi, schuld.“ Tim Mälzer selbst sieht sich als „praktizierenden Beobachter“. Seine Stärke bestehe darin, umschwenken zu können, wenn er merke, dass etwas nicht funktioniere. Ziel aller sei es, das Publikum gut zu unterhalten.
Eine Aufgabe hat dann aber doch alle drei an ihre Grenzen gebracht: das Erklimmen einer Strickleiter über 50 Meter ohne Sicherung. „Wir haben alle drei Höhen-Angst“, sagt Tim Mälzer. Auch diese Aufgabe habe das Trio bewältigt. Ob sie als Sieger vom Platz gehen, verrät er nicht.