
Mit „Doch wir lächeln zurück“ inszeniert das ZDF eine neue Tragikomödie, die bislang allerdings nur unter dem Arbeitstitel läuft. Abgesehen vom Inhalt liegen noch keine weiteren Angaben vor.
Mit der Tragikomödie, die derzeit unter dem Arbeitstitel „Doch wir lächeln zurück“ entsteht, setzt das ZDF auf einen neuen Film. Für die Regie konnte Xaver Xylophon gewonnen werden, der gemeinsam mit Adriana Berndl auch das Drehbuch verfasste.
Das Projekt handelt von dem jungen neurotischen Musiker Juri (Noah Saavedra), der Angst vor dem Sterben und somit auch Angst vor dem Leben hat. Soweit er sich erinnern kann, hat er diese Angst und vor allem auch die Panikattacken schon seit jeher. Deshalb setzt er statt auf andere Menschen lieber auf die Musik, bis er an einem Abend von einem besonderes schlimmen Anfall heimgesucht wird.
Da nimmt er Reißaus und begegnet dem Tod in Person (Marko Mandic). Dieser folgt ihm ganz Faust auf eine skurrile Reise durch die Nacht, bis sich der Tod als wortgewandter, schwarzhumoriger Despot entpuppt, der nebenbei gerne mal Autos und Fahrräder stiehlt. Die Dreharbeiten finden noch bis zum 20. Dezember 2017 statt. Ein Sendetermin wurde vom ZDF für den Film allerdings noch nicht angegeben. [nis]
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