Nach dem offiziellen Aus für „Gottschalk Live“ hat auch der Pointenzug von Entertainer Thomas Gottschalk nur noch wenige Stationen vor sich. Der Zielbahnhof ist schon in Sicht. Zuvor plauderte er am Donnerstag (19. April) aber noch mit Sex-Bombe Pamela Anderson über anhaltende Autos und ihr Verhältnis zu Obama.
Am Donnerstag begrüßte Thomas Gottschalk den früheren „Baywatch“-Star Pamela Anderson und via Live-Schalte Topmodel Heidi Klum in seinem „Gottschalk Live“-Studio in Berlin Mitte. Bestimmende Themen im anschließenden Schlagabtausch waren das Ende von Gottschalks Show und die Aufmerksamkeit von Autofahrern.
- Thomas Gottschalk zur Meldung, dass „Gottschalk Live“ im Juni endet: Da wird ja nur eine Sendung zu Grabe getragen. Der Moderator erfreut sich bester Gesundheit und ist bester Laune.
- Thomas Gottschalk: Sind deine Kinder stolz drauf, zu sagen: Hey, meine Mama ist Pamela Anderson?! Pamela Anderson: Manchmal ist es etwas peinlich für meine Jungs. Ihr Vater ist ein Rockstar und Mama rettet Tiere – so sehen sie das.
- Thomas Gottschalk macht eine Live-Schalte zu Heidi Klum, nach L.A.: Da steht sie – an der Straße. Um Gottes Willen, Heidi, bist du zuhause rausgeflogen? Wie viele Autos haben denn schon gehalten? Heidi Klum: Noch keins, aber ich hab auch nicht den Daumen rausgehalten. Thomas Gottschalk: Pamela ist es gewohnt, dass die Autos stehenbleiben, wenn sie an der Straße steht. Bei dir sind schon drei vorbei gefahren.
- Thomas Gottschalk: Ich glaub‘, in Deutschland gibt es mehr Obama-Fans als in Amerika. Pamela Anderson: Ich wünschte mir, mehr Amerikaner wären Obama-Fans. Ich hoffe, Romney hat keine Chance.
[fm]
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