„Die Elon-Musk-Story“: ZDF zeigt neues Doku-Porträt

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Elon Musk hüpft vor der USA-Flagge
Foto: Samuel Corum/Getty Images/AFP

Das ZDF kündigt eine neue Doku über den umstrittenen Superreichen Elon Musk an. Auch dessen Vater soll dabei zu Wort kommen.

Am 11. März räumt das ZDF seinen Primetime-Slot für das dokumentarische Porträt frei. Um 20.15 Uhr wird „Die Elon-Musk-Story“ von Carolin Heise und Tristan Söhngen linear im Fernsehen ausgestrahlt. Am selben Tag kann man den Film bereits ab 7 Uhr in der ZDF Mediathek abrufen, wie der Sender mitteilte. Die Dokumentation soll dabei den Aufstieg des Unternehmers Elon Musk nachzeichnen, der heute beratend für die Trump-Regierung in den USA tätig ist. Wie der Sender ankündigt, soll es ebenso um die kontroversen Seiten des Tesla- und SpaceX-Gründers und dessen geopolitische Macht gehen. Unter anderem soll auch Musks Mitwirkung im Bundestagswahlkampf der AfD Teil der Doku sein, wie man der Programmvorschau entnehmen kann.

Interview mit dem Vater von Elon Musk

Eine neue Perspektive erhofft sich das ZDF zudem über ein Interview mit Errol Musk, Elons Vater, der in Südafrika lebt. Der Sender zitiert ihn in seiner Ankündigung: „Ich habe kein Mitgefühl für Verlierer. Ich mag keine Leute, die sich nicht aufraffen können. Empathie ist etwas, mit dem wir zu kämpfen haben. Elon ist gefährlich für Menschen, die faul und nutzlos sind. Das sind keine guten Menschen.“ Neben Errol Musk sollen unter anderem auch der Investor Carsten Maschmeyer, der ehemalige VW-Chef Herbert Diess und der ehemalige CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet im Film zu Wort kommen.

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