„Ist es das Bier oder 3-D, von dem ich Kopfschmerzen bekomme?“, „Sind bereits ausreichend Produktionen in 3-D verfügbar?“ und „Ist Deutschland bereit für 3-D-TV?“ – diesen Fragen geht das 19. Symposium der Deutschen TV-Plattform nach.
Passend zu den Entwicklungen der letzten Monate steht das Symposium am 3. November 2010 unter dem Titel „Von HDTV zu 3-D-TV – Markterfolg oder Hype?“, wie die Deutsche TV-Plattform am Donnerstag mitteilte. Auf der Agenda stehen neben Produktvorführungen zahlreiche Vorträge. So geht David Wood von der European Broadcasting Union der Frage „Ist es das Bier oder 3-D, von dem ich Kopfschmerzen bekomme? Psycho-physische Aspekte des 3-D-TV“ nach. Über die „Zuschauerakzeptanz von 3-D-Medieninhalten“ informiert Jesko Jockenhövel von der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam.
Zu den geladenen Experten im dbb Forum Berlin zählen der ZDF-Produktionsdirektor Andreas Bereczky, Bertram Bittel, derVorsitzende der Produktions- und Technikkommission von ARD und ZDF, der FilmproduzentOliver Berben, André Prahl, Leiter Programmverbreitung bei derMediengruppe RTL oder Sky-Sportchef Carsten Schmidt. WeitereInformationen zur Veranstaltung sind im Internet zu finden. [cg]
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