Destination X – Promis unterwegs im blickdichten Bus

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Ein schwarzer Bus steht auf einer Wiese vor einem Bergpanorama
Bild: Joyn/ProSieben

ProSieben lässt acht halbwegs bekannte Menschen in einem Bus durch Europa touren. Am Ende jeder Showfolge müssen die Promis raten, wo sie gerade sind. Damit es nicht zu einfach wird, hat der Bus blickdichte Fenster.

ProSieben schickt im Herbst acht mehr oder weniger Prominente auf eine Schnitzeljagd quer durch Europa – unter anderem sind Tina Ruland, Ekaterina Leonova und Andreas Elsholz mit dabei. Das teilte der Sender in Unterföhring mit. Bei der neuen ProSieben-Show „Destination X“ müssen sich die Teilnehmenden immer wieder dieselbe Frage stellen: Wo bin ich? Es sei „ein Abenteuer voller kleiner Hinweise und trügerischer Bilder“. Die Herausforderung an die acht Stars und Sternchen lautet: Sie sollen die ganze Zeit ihren Aufenthaltsort möglichst genau bestimmen. Unterwegs sind sie in einem blickdichten Bus. Die Teilnehmenden müssen jedes Detail ihrer Reise aufmerksam verfolgen, Hinweise richtig deuten und sich vor allem nicht täuschen lassen. Denn mancher Hinweis führt in die Irre. 

Am Ende jeder Folge müssen die Stars im Geheimen ihr X an dem Ort auf der Europakarte einzeichnen, wo sie meinen, zu sein. Wer am weitesten vom tatsächlichen Standort entfernt ist, muss den Bus verlassen – und erfährt im selben Moment gemeinsam mit dem TV-Publikum, wo der „Destination X“-Bus gerade steht. Neben Schauspielerin Ruland, Tänzerin Leonova und TV-Star Elsholz sind auch Moderatorin Madita van Hülsen, Influencerin Leyla Lahouar, Turn-Europameister Philipp Boy, Reality-Darsteller Max Bornmann und Reality-Darstellerin Hanna Sökeland beim Roadtrip dabei. Über weitere Pläne des Senders für die Zukunft berichtete DIGITAL FERNSEHEN.

Text: dpa/ Redaktion: JP

4 Kommentare im Forum
  1. Man karrt also Menschen mit einem Bus durch die Gegend, sehen aber nicht wo sie sind und müssen am Ende durch Hinweise erraten wo man sich befindet. Man könnte es auch ganz einfach machen: Man simuliert irgendwie das fahren, am Ende haben sie sich keinen Zentimeter bewegt.
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