Das SWR Fernsehen reist in einem neuen Geschichtsformat in die Vergangenheit. Florian Weber will wissen, wie hart die Arbeit früher war und zeigt seine Ergebnisse in „Die härtesten Jobs von damals – Florian Weber schuftet sich durch die Geschichte“.
Der 3. Oktober – der Tag der Deutschen Einheit – ist für den Südwestrundfunk der perfekte Anlass, um den Blick in die Geschichte schweifen zu lassen. Um 17.15 können Zuschauer die erste Folge von „Die härtesten Jobs von damals – Florian Weber schuftet sich durch die Geschichte“ sehen.
Dabei wird der Moderator verschiedenen Fragen auf den Grund gehen: Womit hat eine Abtrittanbieterin ihr Geld verdient? Weshalb mussten Köhler Tag und Nacht um ihr Leben fürchten? Warum war das Gerberhandwerk so verpönt und wieso traute niemand dem Müller?
In der ersten Folge arbeitet Florian Weber als Heizer zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf einer der ersten Eisenbahnen. Außerdem geht es für ihn auf große Fahrt in der Tradition der Flößer des 17. Jahrhunderts.
Teil zwei und drei der Reihe zeigt das SWR Fernsehen am 31. Oktober und am 1. November jeweils um 17.15 Uhr. [PMa]
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