Noch vier Kandidaten machen sich in der RTL-Dauershow „Deutschland sucht den Superstar“ am heutigen Samstagabend (20.15 Uhr) Hoffnungen auf den Titel und damit auf eine Karriere im Musikgeschäft.
Nach der Ausgabe am heutigen Samstag (20.15 Uhr) stehen noch zwei weitere an: Das sogenannte Halbfinale mit drei Teilnehmern eine Woche später und das Finale mit zwei Jungmusikern am 7. Mai. Die vier Talente an diesem Samstag müssen sich passend zum Motto „Rock, Pop und Disco Fever“ vor den Augen der Jury um Dieter Bohlen und vor dem Fernsehpublikum bewähren.
Die Zuschauer bestimmen auch in der drittletzten Ausgabe der Staffel über ihre kostenpflichtigen Anrufe und SMS-Nachrichten, wer weiterkommt und wer ausscheidet. Das Quartett wird die achte Mottoshow mit dem Gruppenlied „Crying At The Discoteque“ von Alcazar eröffnen und anschließend jeweils drei Songs alleine präsentieren. Die Entscheidung, welche drei in die Vorschlussrunde einziehen, dürfte erst weit nach Mitternacht fallen.
Mit Sarah Engels (18), angehende Fremdsprachenkorrespondentin aus Hürth (Nordrhein-Westfalen), ist nur noch eine Frau im Wettbewerb. Sie war eigentlich schon vor ein paar Wochen ausgeschieden, wegen der Krankheit einer anderen Kandidatin wieder nachgerückt. Sie singt „Eye Of The Tiger“ von Survivor, „A Moment Like This“ von Kelly Clarkson und „I’m So Excited“ von The Pointer Sisters.
Ardian Bujupi (19), Zivildienstleistender aus Heidelberg, interpretiert „Here Without You“ von 3 Doors Down, „Fairytale“ von Alexander Rybak und „Sex Machine“ von James Brown. Marco Angelini (26), Arzt aus Graz, präsentiert „How You Remind Me“ von Nickelback, „Angels“ von Robbie Williams und „Born To Be Alive“ von Patrick Hernandez. Und Pietro Lombardi (18), laut RTL Mini-Jobber aus Karlsruhe, versucht es mit „Just A Gigolo“ von David Lee Roth, „You Are Not Alone“ von Michael Jackson und „Gimme Hope Jo’Anna“ von Eddy Grant.
Probleme mit dem Jugendarbeitsschutz wird RTL nicht mehr haben, nachdem der 16-Jährige Sebastian Wurth in der vergangenen Woche ausgeschieden war. Er durfte nach den gesetzlichen Bestimmungen nicht nach 22 Uhr auftreten. Wäre er weiter in der Show geblieben, hätte RTL seinen Programmablauf ändern müssen. Die gesamte Staffel wurde um eine Woche verlängert, nachdem eine Runde wegen einer Panne beim Telefonvoting hatte wiederholt werden müssen. [dpa/ar]
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