In „Caro Nostra“ tarnen sich menschenfressende Oger in Paris als ganz „normale“ Restaurantbetreiber. Die französische Horrorserie feierte heute über RTL ihre Deutschlandpremiere.
„Caro Nostra – Die etwas andere Familie“ erinnert irgendwie ein bisschen an die „Addams Family“ – nur dass es dieses Mal um Oger geht, die gerne Menschenfleisch verspeisen. Und dass es sich hierbei weniger um eine Komödie als um ein Horror-Drama handelt. Diese Oger haben nichtsdestotrotz grundlegene menschliche Bedürfnisse und sehen sich, ganz genauso wie alle anderen auch, vor allem nach Liebe. Um in Paris nicht über Gebühr aufzufallen, sind aber selbstverständlich diverse Hürden zu nehmen.
Menschenfresser in Paris
Die Familie, um die es in „Caro Nostra“ geht, nennt sich Vigan. Im Norden von Paris führen sie ein Restaurant. Großmutter Rosa (Annie Mercier) wacht über die geschäftliche Seite. Vater Ambroise (Nicolas Wanczycki) bereitet in der Küche das Essen zu. Die beiden erwachsenen Kinder Vadim (Abraham Wapler) und Antigone (Ella Pellegrini) studieren an der Uni und kellnern nebenbei im Restaurant.
Niemand sonst weiß, dass die Vigans in Wahrheit Oger sind. Doch als sich Vadim in ein Mädchen verliebt, dass die Vigans eigentlich schon als Futter für sich auserkoren haben, gerät ein ordentlicher Brocken ins Rollen, der den Status Quo der Geheimhaltung bis auf die Grundfesten erschüttert.
„Caro Nostra“ bei RTL Passion und RTL+
„Caro Nostra – Die etwas andere Familie“ geht heute, den 25. Mai, in Deutschland an den Start. Die erste Folge sendet der Pay-TV-Sender RTL Passion um 20.15 Uhr. Daraufhin folgt wöchentlich immer am Donnerstag eine weitere Episode von insgesamt vier – auch jeweils immer um 20.15 Uhr bei RTL Passion. Die komplette Serie ist ab dem 25. Mai auch im Stream bei RTL+ verfügbar.
Bildquelle:
- Caro Nostra: RTL