Aus aktuellem Anlass ändert Das Erste am heutigen 24. Februar sein Programm und strahlt heute um 20.15 Uhr einen 15-minütigen „Brennpunkt“ aus.
Vor genau einem Jahr erschüttern Explosionen mehrere ukrainische Städte, fallen russische Soldaten über die Grenze ein. Tod, Zerstörung, Vertreibung gehören seit dem völkerrechtswidrigen russischen Überfall zum Alltag der Menschen in der Ukraine. Anders als von der russischen Regierung erwartet, verteidigt die ukrainische Armee bis heute große Teile des Landes – unterstützt auch durch Waffenlieferungen aus Deutschland.
Robert Habeck zu Gast im ARD-Brennpunkt
Zum Jahrestag des russischen Angriffskrieges beschäftigt sich diese Sendung mit der wohl drängendsten Frage: Wie kann dieser Krieg und damit das Leid der Menschen beendet werden? Darüber spricht Moderatorin Ellen Ehni mit Vize-Kanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
Wie geht es den Ukrainerinnen und Ukrainern? Und was erhoffen sie sich für ihre Zukunft? Mit persönlichen Portraits wird ihre Situation beleuchtet.
Die „Brennpunkt“-Sendungen im Ersten werden zusätzlich zur Live-Untertitelung auch mit einer Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) angeboten – im Internet als Live-Stream und über HbbTV. Im Anschluss an die Sendung ist sie in der ARD Mediathek on demand abrufbar.
Bildquelle:
- df-brennpunkt-logo-neu: obs/ARD Das Erste