BR: „Ottis Schlachthof“ wird im November eingestellt

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Ottfried Fischers beliebtes Kabarett-Format „Ottis Schlachthof“ geht in die letzte Runde. Nach 17 Jahren will sich der Moderator im November zurückziehen. Grund dafür sei seine angeschlagene Gesundheit.

Wie der Bayrische Rundfunk (BR) am heutigen Dienstag mitteilte, wird die beliebte Kabarett-Sendung „Ottis Schlachthof“ mit Ottfried Fischer nach 17 Jahren im November 2012 eingestellt. Der beliebte Kabarettist und Schauspieler habe aus Rücksichtnahme auf seine Gesundheit gemeinsam mit dem BR entscheiden, die Sendung nicht fortzuführen.

Nach eigenen Worten hatte Fischer bis zuletzt versucht seine Parkinson-Erkrankung zu ignorieren. Während dies beim Film und auf der Schauspielbühne eher möglich sei, wäre es um so schwerer da, wo die Schlagfertigkeit gefordert sei. Noch drei weitere Sendungen von „Ottis Schlachthof“ sind laut BR bis zum Ende der Sendung im Bayrischen Fernsehen geplant: Am 28. September, am. 26. Oktober und am 23. November jeweils um 22.30 Uhr. [ps]

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5 Kommentare im Forum
  1. AW: BR: "Ottis Schlachthof" wird im November eingestellt Da in diesem Fall die angeschlagene Gesundheits nichts mit Übergewicht zu tun hat, kann man wirklich nur alles gute für die Gesundheit wünschen.
  2. AW: BR: "Ottis Schlachthof" wird im November eingestellt ich konnte mir die sendung nicht mehr anschauen. otti beim dahinsiechen zuzuschauen und zu -hören hat mich fertig gemacht. und ich habe die sendung seit ca. 10 jahren (oder sogar noch länger...weiss ich nicht mehr so genau) immer gerne gesehen. auch otti selbst habe ich immer gern gesehen. auch im bullen von tölz oder als pfarrer braun.
  3. AW: BR: "Ottis Schlachthof" wird im November eingestellt Danke, Herr Fischer, Sie machten vielen Betroffenen Mut, sich trotz Krankheit nicht zu verstecken und zurückzuziehen, sondern bei Freunden, Bekannten und der Umgebung präsent zu bleiben. Waren für viele Nichtbetroffene Erkrankte oft mit dumm, träge oder geistig reduziertassoziiert, zeigten Sie, dass es nicht so ist. Sie gaben vielen ebenfalls Erkrankten so ein Leben in der Öffentlichkeit. Danke! Und alles Gute!
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