„Betrugsfälle“ und „Blaulicht-Report“ bei RTL werden eingestellt

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Auf die schwachen Einschaltquoten am Nachmittag reagiert RTL nun entsprechend. Die Sendungen „Betrugsfälle“ und „Blaulicht-Report“ werden in Zukunft nicht mehr produziert.

Schon seit dieser Woche zeigt der Sender RTL den „Blaulicht-Report“ nicht mehr im Nachmittagsprogramm. Doch geht RTL noch einen Schritt weiter, denn weitere Folgen sollen nicht mehr produziert werden. Die aktuellen Verträge mit der Produktionsfirma Norddeich TV lässt man auslaufen, wie TV Movie berichtet.

Auch die Scripted-Reality-Serie „Betrugsfälle“, die momentan noch um 17 Uhr gesendet wird, wird künftig eingestellt. Sprecherin Anke Eickmeyer sagt allerdings, dass RTL das Nachmittagsprogramm keineswegs aufgeben wolle.
 
Stattdessen sei man dabei, das Format „Scripted“ an sich weiterzuentwickeln. Schon während der Produktion der Daytime versuche man sich an verschiedenen Ansätzen. Zudem würden neue Formate aus dem Genre „Factual/Doku“ aufgebaut. [jk]

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35 Kommentare im Forum
  1. Also endlich vernüntiges Programm am Samstagvormittag, bevor es mit der Formel 1 los geht? (Muahaha).
  2. Diese Firmenpolitik herrscht doch seit.... Und so lange wird sich das auch nicht ändern. Da können die noch so wollen und das Ein oder Andere "weiter entwickeln". Wenn etwas schon zu Asche verbrannt wurde (Scripted Reality), dann kann man daraus keine "stilvolle" Show mehr schnitzen. Man kann es sich zwar zurecht scripten auf dem Papier und dem Bildschirm, aber Verbrannt bleibt nunmal verbrannt. Asche wird nie wieder "glänzen" können. Well done RTL. Aber zumindest ist und bleibt RTL konsequent. Nur dass es damit erfolgreich ist, lässt mich an den Zuschauern zweifeln. Ist ja so oder so nichts Neues. Asche zu Asche....
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