Der Rundfunk Berlin-Brandenburg begleitet die Berlinale als offizieller Medienpartner mit einer umfassenden Live-Berichterstattung. Auch das ARD-Mutterprogramm und die Digitalkanäle profitieren von den Bildern aus dem Berlinale-Palast.
Der Rundfunk Berlin Brandenburg überträgt die wichtigsten Ereignisse auf der vom 10. bis 20. Februar stattfindenden Berlinale umfangreich in Fernsehen, Radio und Internet, teilte der RBB am Dienstag mit. Im Programm des RBB ist unter anderem das „Berlinale-Studio“. Der Moderator des ARD-Kulturmagazins „ttt – titel thesen temperamente“ Dieter Moor führt durch sechs Ausgaben im dritten Programmsowie eine Sondersendung „ttt-extra: Berlinale“ am 15. Februar im Ersten.
Die RBB-Reporter Britta Elm, Petra Gute und Ulli Zelle melden sich darüber hinaustäglich live vom roten Teppich. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg produziert kurze Berichte unter anderem für die eigenen Magazine „zibb“, „Abendschau“ und „Brandenburg aktuell“. Auch“Tagesschau“, „Tagesthemen“, „ARD-Morgenmagazin“, „ARD-Buffet“, „Brisant“ und die Digitalkanäle EinsExtra und EinsFestival werden mit Zulieferungen versorgt.
Im RBB-„Berlinale-Tagebuch“ fasst darüber hinaus der „Abendschau“-Reporter Arndt Breitfeld seine Erlebnisse auf dem Filmfest ab 13. Februar zusammen. Die Berlinale-Pressekonferenzen vom Tage sind ebenfalls täglich exklusiv im RBB Fernsehen zu sehen. In einer Filmreihe zur Berlinale zeigt die ARD-Anstalt ab dem 10. Februar sieben Highlights aus früheren Festivaljahren. Im Mittelpunkt steht am12. Februar eine „Lange Filmnacht“ mit drei Produktionen am Stück. [js]
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