Barbara Schöneberger (37), Schauspielerin und Mutter, möchte nach eigenem Bekunden „ein öffentlich-rechtliches Gesicht“ sein und unter keinen Umständen als Moderatorin bei einem Call-In-Sender anheuern.
„Das werde ich schon, weil ich immer älter werde und dadurch mein Gesicht immer öffentlich-rechtlicher wird“, sagte die Schauspielerin der Zeitung „Sonntags-Express“. Auftritte bei Privatsendern sähe sie als Abstieg: „Ich möchte es anders haben als andere Fernsehschaffende, die irgendwann auftauchen und sich langsam abwärts hangeln, bis sie irgendwann irgendwelche Dinge bei Sendern wie 9 Live machen“.
Dass ihr Mann sein Gesicht nicht öffentlich zeige, findet Schöneberger in Ordnung. „Mein Mann möchte nicht in die Öffentlichkeit“, sagte sie. „Das verstehe ich vollkommen. Seine Entscheidung behindert mich ja nicht in meiner Arbeit“. [dpa/ar]
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