Es wird nicht gerade leichter, Pro-Sieben-Moderator Stefan Raab beizukommen. Weil sich der 44-Jährige das rechte Handgelenk gebrochen hat, muss der nächste Herausforderer versuchen, Raab mit Links zu schlagen.
„Schlag den Raab“ wird zur einseitigen Angelegenheit. Das Konzept der Sendung musste von Pro Sieben verändert werden, weil sich Stefan Raab das rechte Handgelenk gebrochen hat. Wie Pro Sieben am Mittwoch mitteilte, wurden daher die Regeln für die letzte Ausgabe der Mehrkampfshow in diesem Jahr modifiziert. „Schlag den Raab“ wird zu „Schlag den Raab mit links“. Moderator und Spielleiter Matthias Opdenhövel sagte zu den neuen Regeln: „Alles, wofür Hände gebraucht werden, müssen Stefan Raab und sein Herausforderer mit der schwächeren Hand meistern.“ Im Jackpot warten eine Million Euro darauf, mit links gewonnen zu werden.
Bei „Schlag den Raab“, auch mit links bleibt das Spielprinzip das gleiche: Bis zu 15 Spiele unterschiedlichster Disziplinen entscheiden über Sieg und Niederlage. Gewinnt der Herausforderer, nimmt er den mittlerweile auf eine Million Euro angewachsenen Jackpot mit nach Hause. Behält Stefan Raab die linke Oberhand, wächst die Gewinnsumme für die erste Ausgabe von „Schlag den Raab“ im neuen Jahr auf 1,5 Millionen Euro an. Matthias Opdenhövel moderiert die Links-Ausgabe von „Schlag den Raab“, Frank Buschmann kommentiert die einzelnen Spiele. Die musikalische Rahmengestaltung liefern die neue „Popstars“-Band La Vive und Cee-Lo Green. [mw]
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