Das RBB Fernsehen kehrt erneut in das Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) zurück. Damit startet die bereits dritte Staffel der Doku-Serie, in der der häufig schwierige Krankenhaus-Alltag festgehalten wird.
Am Mittwoch öffnet das Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) erneut seine Pforten für die Zuschauer der RBB-Doku-Serie „Auf Leben und Tod“. Immer mittwochs um 21.00 Uhr geht es dann mit einer neuen Folge weiter. Offen und ehrlich reden in der Reihe Patienten und Klinikpersonal über ihren Alltag – und das ist nicht immer etwas für Zartbesaitete.
So begleitet die RBB-Reihe in ihrer dritten Staffel unter anderem die junge Berlinerin Amal, die bei dem Anschlag in Nizza von dem LKW des Attentäters überrollt wurde und sich langsam aber stetig ins Leben zurückkämpft. Auch den Journalisten Michael Mross lernen die Zuschauer kennen, der bei einem Autounfall in Sri Lanka sowohl den rechten Arm wie auch das rechte Bein verlor.
Ein Wiedersehen gibt es zudem mit Philipp Rieck, von dem die Ärzte befürchtete, dass er nach seinem Autounfall querschnittsgelähmt bleiben würde. Den kennen die Zuschauer bereits aus den vergangenen Staffeln und ebenso aus der Dokumentation „Auf Leben und Tod – Ein Jahr im Unfallkrankenhaus Berlin“. [nis]
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