Im Januar zog „DSDS“-Kultkandidat Menderes Bağci ins „Dschungelcamp“ und kam als neuer König hervor. Seine Beziehung zu „Deutschland sucht den Superstar“ soll das aber nicht beeinflussen.
Er ist der wohl bekannteste aller Kandidaten von „Deutschland sucht den Superstar“ und hat dank seiner Beharrlichkeit mittlerweile Kultstatus erreicht: Menderes Bağci, dem bereits seit 2002 von Chef-Juror Dieter Bohlen attestiert wird, dass er so gar kein Talent fürs Singen habe. Dennoch kommt der heute 31-Jährige jedes Jahr wieder zum Casting und versucht sein Glück erneut – und das soll sich auch trotz seinem Sieg beim „Dschungelcamp“ nicht ändern.
„Solange es DSDS gibt, solange bin ich auch am Start“, erklärte Bağci gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Damit dürfen sich Fans der Casting-Show schon darauf freuen, dass Menderes auch in den kommenden Jahren wieder vor die Jury treten wird und die Zuschauer mit seinen mitunter skurrilen Auftritten zum Lachen bringt.
2016 hatte er bei RTL zudem noch einen ganz anderen großen Autritt: Menderes nahm im Januar an der Jubiläumsstaffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ teil und ging am Ende sogar als neuer Dschungelkönig aus der Show hervor. Bekannter gemacht haben dürfte ihn seine Teilnahme im „Dschungelcamp“ sicherlich, ob ihm das auch bei der nächsten „DSDS“-Runde hilft, ist allerdings fraglich. [fs]
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