Astronaut Alexander Gerst erklärt den Mond

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Nachdem er bereits im Frühjahr ein „Sendung mit der Maus“-Spezial über die Sonne mitgestaltet hat, ist Alexander Gerst nun mit einer Ausgabe über den Mond bei der Kult-Kindersendung zurück.

Astronaut Alexander Gerst wird vor der letzten Vollmondnacht des Jahres erneut in der „Sendung mit der Maus“ zu sehen sein. Dieses Wochenende, am Sonntag, den 3. Dezember, zeigt das Erste die Mond-Spezialausgabe der „Sendung mit der Maus“ um 9.30 Uhr, im KiKA läuft die Sendung kurze Zeit später, um 11.30 Uhr.

In dieser Dezember-Nacht kommt der Mond der Erde besonders nahe – und scheint deshalb heller als sonst. Warum das so ist und warum man den Mond an manchen Tagen gar nicht sieht, zeigt Alexander Gerst an einem eigens für die Maus entwickelten Planetenmodell: „Es ist alles eine Frage von Licht, Schatten und Bewegung.“

Es handelt sich bereits um das zweite Maus-Spezial mit Alexander Gerst in diesem Jahr. Nachdem sich im Frühjahr 2017 alles um Sonne, Tag und Nacht drehte, widmet sich das Maus-Team nun dem Mond. Mehr als zwei Jahre Vorbereitung stecken in den beiden Maus-Spezial-Sendungen. Der WDR drehte unter anderem im Europäischen Astronautenzentrum der Weltraumorganisation ESA in Köln.

Schon bei seinem ersten Weltraumflug zur Raumstation ISS im Jahr 2014 arbeiteten Alexander Gerst und das Maus-Team des WDR zusammen: Mit einer Plüsch-Maus als Talisman im Gepäck umkreiste Gerst seinerzeit die Erde. [bey]

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