Am kommenden Mittwoch (29. Ferbuar) ermitteln „Hubert und Staller“ vorerst das letzte Mal im Vorabendprogramm der ARD. Die bayerischen Kommissare legen aber nur eine Pause ein. Im Herbst sollen sie mit 16 neue Folgen wieder auf Sendung gehen.
Trotz der eher mäßigen Quoten entschied sich Das Erste den Krimi aus der „Heiter bis tödlich“-Reihe mit Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau fortzusetzen. Die Dreharbeiten für die zweite Staffel starten bereits im März, teilte die ARD am Donnerstag mit.
Vor der Kamera stünden neben den beiden Hauptrollen auch wieder Michael Brandner als Polizeirat und Revierleiter Reimund Girwidz, Monika Gruber als Lokalreporterin Barbara Hansen und Karin Thaler als Pathologin und Huberts Ex-Frau Dr. Anja Licht.
Die ersten 15 Fälle von „Hubert und Staller“ schalteten im Durchschnitt 1,86 Millionen Zuschauer ein. Das entspricht lediglich einem Markanteil von 7,4 Prozent im Gesamtpublikum. Damit schlugen sich die beiden Ermittler aber im Vergleich zu den bislang ausgestrahlten „Heiter bis tödlich“-Serien immer noch am besten.
Produziert wird „Hubert und Staller“ von der Tele München Gruppe und der Entertainment Factory. Die Produzenten sind Herbert G. Kloiber („Moby Dick“, „Der Seewolf“) und Oliver Mielke („Tramitz & Friends), der auch die Bücher für die neuen Folgen entwickelt. Die Redaktion haben Franka Bauer und Elmar Jaeger. [su]
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