Hamburg – Die ARD hat das Rennen um die Verfilmung des Bestsellers „Ich bin dann mal weg“ von Hape Kerkeling für sich entschieden.
Wie aus Senderkreisen verlautet, soll der Fernsehfilm frühestens Ende 2009 in der ARD laufen, berichtet „Der Spiegel“. Kerkelings Buch stand knapp zwei Jahre auf Platz eins der Spiegel-Bestsellerliste.
Die Verhandlungen über die Rechte führte der NDR, der das Werk auch produzieren soll. Noch-NDR-Fernsehchef Volker Herres sagt, man habe mit Kerkeling immer äußerst gern zusammengearbeitet und sei mit ihm in Gesprächen. Herres wird am 1. November als Nachfolger von Günter Struve neuer Programmdirektor der ARD. Man wird ihn auch daran messen, ob es ihm gelingt, Stars für das erste Programm zu verpflichten. [fp]
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