ARD und ZDF durch Sparzwang in der Zwickmühle

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Die Debatte über den Umfang und die Kosten des öffentlich-rechtlich Rundfunks in Deutschland ist keineswegs neu. Seit es starke private Programmanbieter gibt, wird die Frage nach Sinn und Zweck der gebührenfinanzierten Anstalten immer wieder gestellt.

Seit Ende letzten Jahres hat diese Debatte nun eine neue Dimension angenommen, denn die Politik will ARD und ZDF kräftig die Flügel stutzen.Nach dem Willen der Politiker sollten die beiden Kulturkanäle Arte und 3sat zusammengelegt werden, die digitalen Zusatzkanäle von ARD und ZDF sollten ersatzlos gestrichen werden. Weiterhin sah die Spar-und Streichliste der Politiker einen Abbau von 5 % der Planstellen innerhalb von vier Jahre vor.Die öffentlich-rechtlichen Anstaten hatten sich das eigentlich ganz anders vorgestellt.
 

Was es mit dieser Liste auf sich hat und ob wirklich so rigide gespart und gestrichen wird lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. [lf]

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