Die ARD und Arte zeigen ab April das mehrteilige Doku-Drama „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“. Die aufwändige deutsch-französische Koproduktion soll das geschehen des Krieges aus der Sicht von 14 Soldaten verschiedener Nationen nachzeichnen.
Die ARD und Arte haben anlässlich des 100. Jahrestages zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges gemeinsam ein mehrteiliges Doku-Drama produziert. Am Dienstag wurde das neue Format auf einer Veranstaltung des Norddeutschen Rundfunks (NDR) in Hamburg vorgestellt. Laut dem ARD-Vorsitzenden und Intendanten des NDR, Lutz Marmor, handelt es sich bei „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ um eine deutsch-französische Koproduktion.
Dargestellt werden soll der Krieg in dem Mehrteiler aus der Sicht von 14 Soldaten, die aus acht verschiedenen Nationen stammen. Als Grundlage für das Geschehen dienten dem Produktionsteam um den Regisseur Jan Peter dabei original Tagebücher und Briefe von Soldaten. Das Doku-Drama soll basierend auf den Überlieferungen mit einer fiktionalen Rahmenhandlung versehen werden. Im Zentrum sollen jedoch die historischen Fakten stehen.
Ausgestrahlt wird „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ ab dem 29. April. Die ersten acht Folgen der Reihe sollen dabei auf Arte laufen, vier weitere in der ARD. [ps]
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