Zur Feier der neuen Tagesthemen-Rubrik „#Mittendrin“ lässt die ARD ab heute Menschen aus allen Ecken Deutschlands zu Wort kommen – Regionale Berichterstattung aus erster Hand.
Mehr Sendezeit, mehr Themen: Mit der neuen täglichen Tagesthemen-Rubrik „#Mittendrin“ ab 1. September will die ARD den Menschen und Nachrichten aus den unterschiedlichen Regionen Deutschlands Gehör verschaffen. Aus diesem Anlass startet die ARD heute eine breit angelegte „Public-Value-Aktion“: Ziel der Aktion ist es, die Menschen im Land auf eine der Kernkompetenzen der ARD-Sender aufmerksam zu machen: die regionale Berichterstattung und die Nähe zu den Menschen.
Die ARD weiß diese Aktion fleißig zu bewerben: Jede einzelne Landesrundfunkanstalt hat dazu kurze Spots produziert, in denen Menschen von ihren Erlebnissen und Taten berichten, auf denen landesweite Nachrichten wurden. In jedem Spot kommen zwei bis drei Bürgerinnen und Bürger zu Wort, die erzählen, wer sie sind und was hinter ihrer Geschichte steckt: So haben einige nichtsahnend auch bedeutende Dinge in Gang gesetzt – vom Schreiner, der die widerstandsfähige Synagogentür in Halle hergestellt hat, über den Bergmann aus Bottrop, der dem Bundespräsidenten das letzte geförderte Stück Steinkohle überreicht, bis hin zu einer Saarländerin im Rollstuhl, die spezielles Gurtzeug zum Klettern entwickelt hat.
„Als ARD gehört es zu unserem Auftrag, in allen Ecken Deutschlands unterwegs zu sein. Jetzt wenden sich auch die Tagesthemen noch stärker als bisher den Menschen in den Regionen zu.“ sagt der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow zu der Erweiterung der Tagesthemen. Die Spots zur „Public-Value-Aktion“ werden in allen Dritten Programmen sowie in Das Erste, im Radio und auf den ARD-Social-Media-Kanälen ausgestrahlt.
Bildquelle:
- ard_mittendrin: ARD