Nachts, frühmorgens und am Sonntagmittag: Sven Lorig wird in Zukunft der omnipräsente Schichtarbeiter der ARD sein. Der 41-Jährige Moderator wird neben dem „Morgenmagazin“ ab Sonntag auch den „Wochenspiegel“ im Ersten moderieren.
Statt um 5.30 Uhr steht er dann um 12.45 Uhr vor die Kamera und präsentiert im Wechsel mit anderen Moderatoren die wöchentliche Chronik der ARD-aktuell-Redaktion aus Hamburg, die auch für die „Tagesschau“ verantwortlich ist. „Ich freue mich sehr auf Deutschlands Nachrichtenredaktion Nummer Eins“, sagte Lorig über seine künftige Aufgabe bei einer der ältesten Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen.
Der „Wochenspiegel“ wurde erstmals 1953 ausgestrahlt. Lorig teilt sich die Moderation unter anderem mit Gerhard Delling. Neu im „Wochenspiegel“-Team ist auch Susanne Stichler. Die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin wird für die Sendung erstmals im Juni im Einsatz sein.
Seinen deutschlandweiten Durchbruch verdankt Sven Lorig dem ARD-„Morgenmagazin“. Seit 2003 führt der studierte Politikwissenschaftler durch das Frühprogramm. Außer im „Wochenspiegel“ wird der zweifache Vater ab Mai vorübergehend auch im „Nachtmagazin“ zu sehen sein. Er vertritt dort die Moderatoren Gabi Bauer und Ingo Zamperoni.
Seinen deutschlandweiten Durchbruch verdankt Sven Lorig dem ARD-„Morgenmagazin“. Seit 2003 führt der studierte Politikwissenschaftler durch das Frühprogramm. Außer im „Wochenspiegel“ wird der zweifache Vater ab Mai vorübergehend auch im „Nachtmagazin“ zu sehen sein. Er vertritt dort die Moderatoren Gabi Bauer und Ingo Zamperoni.
[dpa]
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