Am morgigen Dienstag darf das Publikum Fahri Yardim und Christian Ulmen in ihrem alltäglichen Scheitern beiwohnen. Dafür gab es zuletzt mal wieder den deutschen Comedypreis – den dritten in Folge.
Drei mal in Folge hat „jerks.“ bereits den Deutschen Comedypreis abgesahnt – und ging dabei erst in den dritten Durchlauf.
Kritiker und Fans, die den Veranstaltern Tickets für Vorab-Screenings angeblich geradezu aus der Hand reißen sollen, scheinen also etwas daran zu finden, Ex-MTV-Moderator Christian Ulmen, der nur zeitweise von der Anarcho-Satire ins Charakterfach gewechselt ist, dabei zu belauern, wie er sich bis auf die Knochen blamiert. Für Ulmen ist das Konzept Blamage schon seit Jahr und Tag Programm, sein Mitprotagonist Fahri Yardim kennt man auch aus ernsteren Rollen – wie als Fiesling in „Der Medicus“, wo immerhin auch Sir Ben Kingsley sich dereinst die Ehre gab.
ProSieben zeigt die dritte Staffel von „jerks.“ab dem morgigen 8. Oktober um 22.45 Uhr immer Dienstags in Doppelfolgen und erstmals im Free-TV.
[rs]
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