Am heutigen Freitag (30. November) feiert der zur RTL-Gruppe gehörende Nachrichtensender N-TV seinen zwanzigsten Geburtstag. Zum Jubiläum wartet der Sender mit einer großen Doku über die eigene Geschichte sowie einem Trailern auf, in dem hochkarätige Politiker die Hauptrolle spielen.
Bei N-TV dürften am heutigen Freitag die Sektkorken knallen: der Nachrichtensender feiert seinen 20. Geburtstag. Grund genug für den Spartensender auf seine eigene Geschichte zurückzublicken und seine großen Stars zu Wort kommen zu lassen. Die Jubiläumdokumentation „20 Jahre N-TV“ zeichnet die Geschichte und den Wandel des Senders seit seiner Gründung 1992 nach und präsentiert zudem lustige Pannen und Geschichten aus dem Nachrichtenalltag, wie N-TV mitteilte. Auch Geschäftsführer Hans Demmel, Chefredakteur Volker Wasmuth und News Anchor Christoph Teuner werden von ihrer Zeit bei N-TV berichten. Die Doku läuft ab 14.30 Uhr im Programm des Senders.
Einen Rückblick auf die letzten 20 Jahre gewährt der Nachrichtensender Interessierten auch im Internet. Auf seiner Homepage stellt N-TV 20 Trailer über seine eigene Geschichte zum Abruf bereit, wobei jedes Video sich mit den Ereignissen eines Jahres beschäftigt.
Neben dem großen Rückblick wartet N-TV auch mit einem speziellen Jubiläumslogo sowie einem Trailer auf, in dem hochkarätige Politiker die Hauptrolle spielen und dem Sender gratulieren. Getreu dem Motto „Für eine Rolle bei uns tut man alles“ lassen die sich auch nicht lumpen: So steigt beispielsweise Bundesarbeitsministerin Ursila von der Leyen in eine blaue Mülltonne, Altkanzler Helmut Schmidt macht Eselsohren und SPD-Fraktionsvorsitzender Frank-Walter Steinmeier schwingt das Tanzbein.
„Im Trailer und in der Anzeige nehmen wir zum Geburtstag den Gedanken aus unserer Kampagne ‚Die Wirklichkeit schreibt die besten Geschichten‘ auf“, sagte Cornelia Dienstbach, Bereichsleiterin Sales & Marketing. In dem Trailer habe man den Politikern ihren Text zwar in den Mund gelegt, doch damit wolle auch der Sender „‚Danke‘ an unsere Nachrichten-Stars und ‚Danke‘ für 20 aufregende Jahre“ sagen, so Dienstbach weiter. [fm]
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