„Sportschau“-Moderatorin Sedlaczek erwartet Baby

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Sportschau-Moderatorin Esther Sedlaczek
"Sportschau"-Moderatorin Esther Sedlaczek. Foto: ARD/ Marc Rehbeck

„Sportschau“-Moderatorin Esther Sedlaczek erwartet ihr drittes Kind. Beim DFB-Pokal-Viertelfinale am Dienstag war die Schwangerschaft auf amüsante Weise Thema geworden.

„Ja, ich bin schwanger. Ich freue mich total, es ist im Sommer so weit. Es gibt keinen Grund – und ja, auch keine Chance – etwas zu verheimlichen. Wir bekommen einen Jungen“, sagte die 39-Jährige der „Bild“. Auch „gala.de“ berichtete darüber.

Die Schwangerschaft der ARD-Sportmoderatorin war nach dem DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Augsburg (1:0) in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Nach einem Live-Interview mit Stuttgarts Ermedin Demirovic (26) sagte Sedlaczek am Dienstagabend zu TV-Experte Bastian Schweinsteiger: „Der ist gerade Papa geworden.“ Der VfB-Angreifer durfte sich im Januar über sein Baby-Glück freuen, wurde Vater einer Tochter. 

Schweinsteiger zeigt auf Baby-Bauch von „Sportschau“-Moderatorin Sedlaczek

Rio-Weltmeister Schweinsteiger konnte sich bei dem Satz seiner TV-Partnerin ein Grinsen nicht verkneifen. Er zeigte prompt auf den sichtbaren Baby-Bauch von Sedlaczek. „Dauert bei mir noch ein bisschen, Basti“, sagte sie darauf hin. 

Sedlaczek hatte unlängst ihren Vertrag mit der ARD-„Sportschau“ vorzeitig um vier Jahre verlängert. Mit ihrem Ehemann, einem Münchner Geschäftsmann (Hochzeit 2019), hat sie zwei gemeinsame Kinder – eine Tochter (geboren 2019) und einen Sohn (geboren 2021). 

Die gebürtige Berlinerin moderiert für die ARD seit 2021 unter anderem die „Sportschau“ mit der Fußball-Bundesliga und präsentiert Länderspiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Außerhalb des Sports steht sie im Ersten auch bei der Sendung „Quizduell-Olymp“ vor der Kamera.

Text: DPA / Redaktion: GD

5 Kommentare im Forum
  1. Wie sich die Zeiten ändern. Früher galt eine Frau mit diesem Alter als 'Spätgebärende'. Dazu wurde immer auf eine 'Risikoschwangeschaft' hingewiesen. In der Gesellschaft wurde dann zB. bei der Schuleinführung pikiert überlegt, wer ist die Mutter und wer die Oma. So ändern sich die Zeiten.
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