Millionenentschädigung nach Tod von „The Walking Dead“-Stuntman

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Gericht, Prozess Klage © Andrey Popov - stock.adobe.com
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Nach dem Tod eines Stuntmans am Set der Fernsehserie „The Walking Dead“ haben Geschworene im US-Staat Georgia den Angehörigen eine Millionenentschädigung zugesprochen.

Der 33-jährige John Bernecker war im Juli 2017 an den Folgen eines Sturzes aus rund sieben Metern Höhe gestorben. Die Mutter des Stuntmans hatte Klage gegen den TV-Sender AMC und andere Produktionsfirmen eingereicht. Die Jury in Atlanta habe ihr jetzt 8,6 Millionen Dollar (etwa 7,7 Millionen Euro) zugesprochen, wie die „Los Angeles Times“ und andere US-Medien am Donnerstag berichteten.

Bernecker war ein erfahrener Stuntman, der unter anderem schon bei der „Tribute von Panem“-Reihe mitgewirkt hatte. „The Walking Dead“ läuft in den USA seit 2010 und erzählt die Geschichte einer kleinen Gruppe Überlebender nach einer Zombie-Apokalypse.

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