Matthias Schweighöfer (41) hat zwar ein zwiespältiges Verhältnis zum Schwimmen, aber auch ein klar definiertes, noch offenes Karriereziel: Hollywood.
„Ich glaube, ich habe nur das Seepferdchen. Ich bin früher viel und gerne geschwommen. Das macht mir schon Spaß, aber mir wird auch schnell langweilig“, sagte der Schauspieler der Deutschen Presse-Agentur. „Du musst schon eine Disziplin entwickeln, damit du das professionell machst und durchhältst. Das ist schon krass.“
Schweighöfer: „Hollywood wäre mein Olympia“
Der Filmemacher ist im Netflix-Drama „Die Schwimmerinnen“ als Schwimmtrainer zu sehen. Der Film erzählt die wahre Geschichte der syrischen Schwestern Yusra und Sarah Mardini, die 2015 nach Berlin flüchteten. Yusra nahm ein Jahr später an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und erfüllte sich so einen Kindheitstraum.
Und von was hat Schweighöfer als kleiner Junge geträumt? „Die Industrie Hollywoods hat mich schon immer interessiert. Das war das Mekka, wo ich immer hinwollte. Hollywood wäre mein Olympia.“
Lesen Sie bei Interesse ebenfalls den DIGITAL FERNSEHEN-Artikel „Michael J. Fox hat endlich einen Oscar“.
Bildquelle:
- df-hollywood-logo: © 4zevar via stock.adobe.com