ESC 2023: Böhmermann und Schulz würden auch als deutscher Act einspringen

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Bildquelle: Eurovision

Die Entertainer Jan Böhmermann und Olli Schulz, die für den Österreichischen Rundfunk ORF den Eurovision Song Contest (ESC) 2023 kommentieren, würden nach eigenen Worten auch auf der Bühne einspringen.

„Olli und ich bereiten uns auf alles vor“, sagte Böhmermann im „Stern“-Interview. „Auch darauf, dass ‚Lord of the Lost‘ an diesem Abend unerwartet ausfallen könnten und Deutschland schnell einen Ersatztitel fürs ESC-Finale braucht, um sich international nicht zu blamieren.“

Olli Schulz und Jan Böhmermann
Früher bekannt als „Schulz & Böhmermann“, jetzt unter dem Pseudonym „Fest & Flauschig“ als Podcaster bei Spotify, künftig ESC-Kommentatoren für den ORF: Olli Schulz und Jan Böhmermann. Credit: obs/ZDFneo/Ben Knabe

Schulz und Böhmermann kommentieren ESC 2023 bei FM4 und in der TVthek

Was ihm am ESC gefalle? „Ich sitze auch im Theater oder im Musical und schaue mir Inszenierungen an, für die sich keine Tanztheaterkritikerin mit Scheiße beschmeißen lassen würde“, sagte Böhmermann. „Und freue mich, wenn ein toller Effekt gelingt. Das ist für mich trotzdem ein schöner Abend. Ich bin begeisterungsfähig wie ein besoffener 14-Jähriger.“ Böhmermann und Schulz kommentieren das ESC-Finale am 13. Mai in Liverpool für die ORF-Mediathek (TVthek) und den ORF-Jugendkulturradiosender FM4. Für Deutschland tritt die Hamburger Rock-Band Lord of the Lost mit ihrem Lied „Blood & Glitter“ im Wettbewerb an.

Lesen Sie bei Interesse an diesem Thema ebenfalls den DIGITAL FERNSEHEN-Artikel „Konkurrenz für Peter Urban beim ESC 2023: Böhmermann und Schulz kommentieren auch“.

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1 Kommentare im Forum
  1. Was ist das wieder für ein unsäglicher Artikel? Irgendwie passen df und Böhmermann immer besser zusammen. Da kommt nur noch Blödsinn raus. Was soll denn das das für eine idiotische Aussage sein „für die sich keine Tanztheaterkritikerin mit Scheiße beschmeißen lassen würde“? Und im Übrigen gibt es ein Reglement für quasi jede Eventualität beim ESC. Würden Lord of the Lost nicht antreten können - warum auch immer - dann hätte die ARD eine gewisse Frist um einen Ersatzkandidaten zu benennen, dieser wäre üblicherweise der Zweitplatzierte der Vorentscheidung. Sollte die Einreichungsfrist abgelaufen sein dann würde Deutschland als Teilnehmer einfach ausfallen. Das allerletzte was der ESC bräuchte wären zwei solche Vögel wie Böhmermann und Schulz. Das wäre ja nicht mal Comedy im Sinne von Verka Serduchka oder Guildo Horn.
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