Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um neue Hintergrundartikel erweitert. In dieser Woche erfahren Sie alles darüber, welche Video-on-Demand-Anbieter derzeit auf dem Markt sind und was sie leisten. Außerdem stellen wir Ihnen in einem Anime-Special zwei erfolgreiche Verfilmungen vor und führen Sie in das Thema „Ka-Band“ ein. Auf dem Prüfstand befanden sich diesmal die PIOSound Eagle-Standlautsprecher und Boses VideoWave II.
VoD-Anbieter im Überblick
Das Internet hält in jeden Lebensbereich Einzug und vieles wird dadurch einfacher, vor allem der Medienkonsum. So landen dank unzähliger Video-on-Demand-Anbieter Blockbuster auf Knopfdruck in HD-Auflösung auf dem Bildschirm. Doch als Konsument verliert man in diesem Dschungel schnell den Überblick. DIGITAL TESTED zeigt, was Sie für einen entspannten Filmabend beachten müssen.
Wer sich beim nicht immer prickelnden TV-Programm gern eine spontaneAbwechslung gönnt, kam früher nicht um den Gang zu einer Videothekherum. Heutzutage spart man sich diesen Weg und begibt sich virtuell indie Hände eines Video-on-Demand-Anbieters und es sollte keine Problemebereiten, mit ein paar Klicks einen aktuellen Film auszuleihen.
Wer sich beim nicht immer prickelnden TV-Programm gern eine spontaneAbwechslung gönnt, kam früher nicht um den Gang zu einer Videothekherum. Heutzutage spart man sich diesen Weg und begibt sich virtuell indie Hände eines Videoon-Demand-Anbieters und es sollte keine Problemebereiten, mit ein paar Klicks einen aktuellen Film auszuleihen.
Vom prinzipiellen Standpunkt aus betrachtet stimmt das auch, wäre da nicht die schier unüberschaubare Masse an Anbieternmit ihren unterschiedlichen Angebotsstrukturen und natürlich gibt esauch Unterschiede bei der Bild- und Tonqualität. Erschwerend kommthinzu, dass jeder Anbieteran anderen Stellen überzeugt, aber es gleichzeitig in weiterenTeilbereichen auch wieder verpatzen kann. Dieser Artikel gibt einenkompakten Überblick vom Ausleihprozedere bis hin zur Wiedergabe aufeinem Smart TV und stellt die wichtigsten Anbieter ausführlich in einergroßen Übersicht vor.
Welche VoD-Anbieter es gibt und was sie Ihnen bieten, erfahren Sie im Hintergrundartikel.
Anime-Special
Japanische Mangas haben sich mittlerweile auch auf dem deutschen Marktfest etabliert. Aber nicht nur die Hefte, auch die Verfilmungen sindimmer mehr im Kommen. Zwei von ihnen stellt dieses Special genauer vor.
In „Kämpfer (Vol.1)“ ist die Grundkonstellation der Geschichte die, dass ein Junge sichgelegentlich zu einem Mädchen verwandelt und gegen allerlei Kontrahenten kämpft.
Das Anime „Aesthetica of a Rogue Hero (Vol.1)“ könnte sich hingegen durchaus aus den feuchten Träumen eines pubertierenderSchuljungen materialisiert haben. Die Story kommt den Fantasien eines13-jährigen im Aufkeimen seiner sexuellen Triebe ziemlich nahe.
Weitere pikante Details zu beiden Filmen erfahren Sie im Anime-Special.TV & Co. im Ka-Band
Während beim Satellitenempfang das Ku- und C-Band längst alteBekannte sind, ist das Ka-Band noch recht neu. Zumindest was seinenBekanntheitsgrad unter den DXern anbelangt. Mit ihm wird nun allmählichein neuer Frequenzbereich erschlossen, der neue Übertragungskapazitätenbereitstellt.
Derzeit beschränkt sich die Nutzung des Ka-Bands für den Endverbraucherauf das via 9 Grad Ost bereitgestellte Satelliteninternet. Dabei wirddas Ka-Band bereits auch auf zahlreichen anderen Satellitenpositionengenutzt. Tendenz steigend. Grund genug, einmal nachzusehen, wo bereitsKa-Band-Signale senden.
Alles über die Zukunft des Ka-Bandes erfahren Sie hier.Im Test: Standlautsprecher PIOSound Eagle
Wenn es darum geht, die geliebte Wohnumgebung so einzurichten, dass auch der Musikgenuss nicht mit Kompromissen behaftet ist, braucht es manchmal etwas Besonderes. Zum Beispiel einen farblich anpassbaren Elektrostaten.
Ein elektrostatischer Lautsprecher ist etwas Besonderes.Das Prinzip ist schon lange bekannt und es gab auch viele serienreifeProdukte, aber vielfach überzeugten die Produkte die Musikliebhabernicht. An dieser Stelle die Kinderkrankheiten aufzuzählen, ist einevergebliche Mühe. Viel interessanter ist das klangliche Ergebnis,welches die Elektrostaten von PIOSound heute erreichen. Wir haben unsauf der diesjährigen High-End-Messe in München das mittlere Modellnamens Eagle angehört.
Es verstrich eine kleine Weile, bis der Adler auch in unserem Hörraumlandete. Dass der Vertrieb die Aufmerksamkeit für das Produkt auf dasDesign lenkt, ist völlig legitim, denn die mannshohe Konstruktionbeeindruckt auch optisch. Was jeden Innenarchitekten positiv berührenwird, ist, dass die farblichen Anpassungen an den Wohnraum kaum begrenztsind.
Ob uns die Standlautsprecher schließlich überzeugt haben, lesen Sie im ausführlichen Test.Exklusiv-Test: Bose VideoWave II
In den vergangenen Jahren haben Fernseher eine extreme Magerkur durchlebt, getreu dem Motto Flach-TV statt Klangvergnügen. Bose besinnt sich mit dem Videowave II auf das Wesentliche und zeigt, dass ein Fernseher noch immer gut klingen kann.
Es ist noch nicht allzu lange her, da hatten Fernseher einen analogen Tuner und keinerlei Ausstattungsextras, die Bedienung war schnellerklärt und neben dem Bild überzeugte auch der Klang der integriertenLautsprecher, weil einfach noch genug Volumen da war. Im Zuge desFlach-TV-Trends hat sich die Gewichtung verlagert: Fernseher werdenimmer schmaler, im Design wie im Klang, und bieten immer mehrZusatzextras, jedoch oft zulasten des Benutzerkomforts. Dabei achtenFernsehzuschauer nicht nur auf Design und das Bild, sondern auch auf denKlang des edlen Stückes. Boses Videowave II ist zuallererst einStatement für eine möglichst einfache Bedienung.
Dieser Fernseher ist im Kern kein Fernseher im klassischen Sinne,sondern ein exakt auf die Kundenbedürfnisse abgestimmtes Gerät, um Bildund Ton originalgetreu wiederzugeben. Sie finden deshalb keinenzusätzlichen Schnickschnack wie integrierte Tuner,Netzwerkschnittstellen oder Internetfunktionen.
Den detaillierten Testbericht können Sie hier nachlesen.DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]
Bildquelle:
- Inhalte_Blu-ray_Artikelbild: © Auerbach Verlag