Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um neue Hintergrundartikel erweitert. In dieser Woche stellen wir Ihnen die Funktionen von Google Play umfassend vor. In unserem Western-Special stellen wir Ihnen vier Filme vor, in denen scharf geschossen wird. Auf dem Prüfstand befanden sich diesmal der Netzwerkplayer Opera Audio Consonance Reference 7 und Simaudios Vollverstärker Moon 340i.
Google Play vorgestellt
Der Internetriese Google hilft nicht nur bei täglichen Suchanfragen, stellt Online-Videos bereit und bietet ein umgängliches mobiles Betriebssystem an, sondern hat auch für Musikliebhaber einen einzigartigen Service parat. DIGITAL TESTED stellt Ihnen die Funktionen von Google Play umfassend vor.
Spätestens seit die Digitalpioniere von Linn vor einigen Jahren die Produktion von CD-Playern eingestellt haben, wurde auch dem Letzten bewusst, dass das Medium kurz vor dem Aussterben steht. Während sich die Schallplatte bei Sammlern konstanter Beliebtheit erfreut, geht der Trend bei der CD-Audio seit Jahren zurück. Auch wenn MP3-Dateien nicht explizit einem physischen Medium zugeordnet sind, treibt das Format die Sammelleidenschaft (vom Laden der CD-Cover bis zur exakten Tag-Eingabe) auf das nächsthöhere Level.
Was der Musikdienst Google Play alles kann, erfahren Sie im Hintergrundartikel.
Western-Special
Endlich können wir mal wieder unseren Colt umschlagen und den Cowboy-Hut aufsetzten. Mit „Der Gehetzte der Sierra Madre“, „Bandolero“ und „Hannie Caulder“ bringen uns gleich drei Western der „guten alten Zeit“ die entfernten Weiten der Prärie in die Wohnstube.
Und wenn das noch nicht genug ist, können wir direkt in aktuelle Blockbuster-Gefilde weiter reiten und in Quentin Tarantinos neuestem Werk „Django Unchained“, den Ex-Sklaven Django (Jamie Foxx), einen deutschen Kopfgeldjäger (Christoph Waltz) und einen gewissenlosen Plantagenbesitzer (Leonardo DiCaprio) zum Duell herausfordern.
Mit dem cineastisch genialen Spür- und Irrsinn des Kultregisseurs erwartet uns nicht „nur“ eine Hommage an den Italowestern der 1960er und 70er Jahre, sondern auch ein Ausflug in das dunkelste Kapitel amerikanischer Geschichte.
Mehr zu „Django“ und weitere Filmvorstellungen findenSie im Western-Special.Exklusiv-Test: Netzwerkplayer Opera Audio Consonance Reference 7
Chinesischer Streamer mit russischer Röhre und deutschem Vertrieb: Was der Reference 7 auf seiner Weltreise erlebt hat und wie er dabei analoge und digitale Technik integriert, haben wir untersucht.
Opera Audio ist vor allem für sein hohes Engagement in der analogen Audiotechnik bekannt, wie wir bereits mit dem Cyber 100 Droplet CDP 3.1 erfahren durften. Der jüngste Spross agiert hingegen weitestgehend digital und verknüpft vorbildlich die beiden Welten. Dennoch verzichtet Opera beim Reference 7 nicht auf das typische Gehäusedesign mit massivem Alu-Korpus und edler Holzbedeckung, die alternativ auch in Metal geordert werden kann. Das Gehäuse erfüllt bei Weitem nicht nur modische Ansprüche, sondern ist in seinem Inneren zusätzlich verstärkt und resonanzsicher bedämpft. Die Vorderseite schmückt ein 5-Zollgroßes Display, dass neben Menü, Coverart und Titelinformationen ebenso eine berührungsempfindliche Steuereinheit ist.
Nach erstem Anschalten empfiehlt es sich, im Systemsetup eine Kalibrierung durchzuführen, um die Touchbedienung optimal anzupassen. Hat man das Bedienkonzept erst einmal verinnerlicht, geht die Menüsteuerung sehr ordentlich von der Hand. Große Symbole veranschaulichen die Benutzerführung und stellen die verschiedenen Quellen anschaulich dar. Für die Bedienung auf Abstand liegt dem Player eine ebenso massive und aus einem Stück gefräste Aluminium-Infrarotfernbedienung bei.
Weitere Finessen dieses weitgereisten Netzwerkplayers finden Sie im ausführlichen Test.Auf dem Prüfstand: Simaudios Vollverstärker Moon 340i
Es soll ja nie schaden, einmal über den großen Teich zu schauen. Deshalb wollten wir hören, was die kanadischen Audiospezialisten von Simaudio an klangvollen Komponenten in die Produktmarke Moon investieren.
In unseren Breitengraden ist die Audiomarke Moon nur den eingefleischten Enthusiasten ein Begriff. Das kann sich nun ändern. Der Vollverstärker Moon 340i wird in einem modularen Konzept angeboten. Es lassen sich je nach dem persönlichen Bedarf drei Erweiterungen nachrüsten.
Dazu gehören ein XLR-symmetrischer Eingang, eine Phonovorverstärkerplatine für MM- und MC-Systeme mit einigen Anpassungen und eine USB/ Digital-Inputplatine. Letztere unterstützt in der neuesten Version die asynchrone USB-Anbindung und damit auch bis zu 24 Bit Auflösung und Abtastraten bis 192 Kilohertz (kHz). Aber auch über die koaxialen S/PDIF-Anschlüsse kann der Burr-Brown-PCM1793-D/A-Wandler diese Audiodaten wandeln.
Den detaillierten Testbericht können Sie hier nachlesen.DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
[red]
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