Die Online-Datenbank von DIGITALFERNSEHEN.de wird fortlaufend um Hintergrundartikel zu Digital-TV, Heimkino, Audio und Entertainment erweitert. In dieser Woche erfahren Sie mehr über das Finale Grande des japanischen Science-Fiction-Epos „Gantz“.
Zunächst einmal zu den Spielregeln: Sämtliche Teilnehmer des Gantz-Wettkampfes sind im wahren Leben verstorben und können sich nun bei diversen Alien-Jagden Punkte verdienen. Bei einem Score von 100 stellt sie der Veranstalter (ein schwarzer Orb namens Gantz) vor die Wahl, sich freizukaufen oder einen im Einsatz gefallenen Mitstreiter wiederzubeleben.
Das Angebot klingt erst einmal verlockend, hat jedoch den Nachteil, dass die „Men in Black“ Japans im Prinzip außerirdisches Leben auslöschen, ohne den Grund oder die Folgen davon zu kennen.
Den Teilnehmern ist das aber erst einmal herzlich egal. Solange sie keine Vertreter der menschlichen Spezies töten müssen, brauchen sie ihr Moralempfinden scheinbar nicht bemühen. Ihre Kraft verstärkenden Hightech-Anzüge sowie die brachialen Superwaffen (Laser-Katanas und berstende Mikrowellen-Strahler) helfen ihnen bei ihrem blutigen Handwerk. Doch auch die Aliens wissen sich zu wehren und dezimieren die Gruppe auf nur wenige Überlebende.
Egal ob Zwiebelmonster, Boxerspielzeug oder Buddha-Statue, dieInkarnationen des extraterrestrischen Lebens sind kurios und vielfältig.Im Laufe des ersten Teils entwickelte sich Hauptcharakter Kei (Kazunari Ninomiya)zum gefährlichsten und kampferprobtesten aller Gantz-Soldaten, weil ersich die Wiederbelebung sämtlicher gefallener Kameraden zum Ziel gesetzthat. Genau hier knüpft die Fortsetzung an.
Was das Finale Grande von „Gantz“ noch zu bieten hat, können Sie im vollständigen Hintergrundartikel nachlesen. DF-Artikeldatenbank – Alle Artikel im Überblick
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