Mit der BBC-Earth-Dokumentation „Frozen Planet“ zeigt Regisseur Sir David Attenborough mal wieder, wie man ein absolutes Meisterwerk in sämtlichen Belangen kreiert.
Die Antarktis: Tausende Adéliepinguine beobachten gebannt den Sonnenaufgang. Einigen wird allerdings die Sicht von einem fremden Wesen versperrt, das sich offenbar ganz unbemerkt unter sie gemischt hat. Es ist der Kameramann Mark Smith („Planet Erde“), der für die Dokureihe „Frozen Planet“ eine der fantastischsten Zeitrafferaufnahmen in der Geschichte der Naturdokumentationen festhält.
Insgesamt verbringt er über 1000 Arbeitsstunden allein in der Kälte, lediglich mit den Tieren und seiner Kamera. Dass er hierbei nicht selbst zum Pinguin wurde, grenzt für den begeisterten Zuschauer beinahe an ein Wunder. Aber die enorme Anstrengung des Kameramanns hat sich gelohnt, denn Smiths Aufnahmen sowie die seiner Kollegen sind eine wahre Offenbarung.
Eigentlich sollten schon die exotischen Motive aus einem der am wenigsten erforschten Gebiete der Erde ausreichen, um Sie zu beeindrucken. Jene wirken wie von einem fremden Planeten und geben faszinierende Einblicke in die Macht des Lebens.
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[red]
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