Von den Fans heiß ersehnt, von den Studios verschmäht: Keines der großen Hollywood-Studios wollte etwas mit „Kick-Ass“ zu tun haben, geschweige denn das Projekt finanzieren.
Regisseur Matthew Vaughn ist ein hohes Eigenrisiko eingegangen, als er den 30 Millionen Dollar teuren Film auf die Beine stellte. Doch das Ergebnis hat das Genre der Comic-Verfilmungen komplett umgekrempelt.
„Kick-Ass“ handelt von Dave Lizewski einen stinknormalen Teenager. Er hat keine Freundin und auch keine Superkräfte. Da kommt ihm eine Idee: Er will als „Kick-Ass“ in den Straßen New Yorks für Recht und Ordnung kämpfen, kassiert dafür aber erst einmal Prügel ein. Zur selben Zeit erscheint ein Superheldenduo auf der Bildfläche: Big Daddy sowie seine kampflustige Tochter Hit Girl, die gegen den Drogenbaron Frank D’Amico kämpfen. Um den Mafioso zu besiegen könnte der Vigilant Kick-Ass ein guter Partner sein. Mehr zu Comic-Verfilmungen lesen Sie in der Titelstory im aktuellen BLU-RAY MAGAZIN.
Das BLU-RAY MAGAZIN 6/2010 ist überall am Kiosk, im Online-Shop und auch im Abo erhältlich. [lf]
Bildquelle:
- Inhalte_Blu-ray_Artikelbild: © Auerbach Verlag