Wenn es draußen regnet, stürmt und schneit, ist der Satellitenempfang oftmals gestört. Rund zwei Drittel der Personen mit Satellitenfernsehen sind davon betroffen. Wie können die Betroffenen trotz Problemen mit der Satellitenschüssel bei der kommenden Fußball-WM kein Tor verpassen? Die Lösung: Bei Störungen ist das Internetfernsehen die erste Wahl. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle online-repräsentative Umfrage von Kantar im Auftrag des TV-Streaming-Anbieters Zattoo.
Der TV-Empfang via Satellit gilt allgemein als zuverlässig. Wetterbedingte Störungen können aber schnell für ein rauschendes Bild oder einen schwarzen Bildschirm sorgen. Das ist bei Live-Events und besonders für Fans der anstehenden Fußball-WM in Katar besonders ärgerlich. Eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsunternehmens Kantar im Auftrag von Zattoo unter über 1.000 deutschen Internetnutzenden ergab, dass 76 Prozent der Personen mit Satellitenfernsehen Empfangsprobleme haben. Wetterbedingte Störungen sind mit 68 Prozent besonders verbreitet. Eher seltener sind Stromausfälle (12 Prozent), defekte Geräte (6 Prozent), fehlende Updates (6 Prozent) oder eine gestörte Sicht auf den Satelliten (8 Prozent) Gründe für Empfangsprobleme.
Bei Störungen beim Satellitenempfang ist das Internetfernsehen die erste Wahl
Was also tun, wenn gerade in der kalten und wechselhaften Jahreszeit das Satellitenfernsehen ausfällt? Der Großteil der Betroffenen wechselt zum Internetfernsehen über TV-Streaming-Apps oder Live-Streams. 40 Prozent der Befragten geben an, diese Lösung zu bevorzugen. Für wen das nicht in Frage kommt, der schaut lieber gar kein Fernsehen. 38 Prozent schalten bei Störungen lieber den Fernseher aus und schauen gar kein Fernsehen mehr. Die Wenigsten wechseln zum TV-Signal via Kabel und DVB-T (7 Prozent) oder versuchen auch mit verzerrtem Bild weiterzuschauen (8 Prozent).
„Das Internet ist zum einen deutlich weniger von wetterbedingten Störungen betroffen als andere Empfangsarten. Zum anderen können mit TV-Streaming-Apps wie Zattoo Live-Events wie die WM auch ganz einfach auf dem Handy oder Tablet, notfalls mit einer mobilen Internetverbindung, weiter geschaut werden. Dank der immer besser werdenden Infrastruktur und dem Ausbau von 5G auch ohne Einschränkungen in der Bildqualität“, ordnet Constanze Gilles, General Manager Direct-to-Consumer bei Zattoo, die Ergebnisse ein.
Quelle: Zattoo
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