Der Satellitenbetreiber SES will in deutschen Gemeinden Breitband-Internet anbieten. Über Astra sollen bisher unterversorgte Gemeinden in Mecklenburg-Vorpommern mit schnellen Onlinezugängen ausgestattet werden.
Mit seinem „Astra Connect for coummunities“-Projekt wird der Satellitenbetreiber SES in Zukunft Breitband-Internet nach Mecklenburg-Vorpommern bringen. Wie das Unternehmen am Mittwoch ankündigte, sollen insgesamt 15 Orte vom Programm profitieren. Dazu wurden unter anderem Verträge mit den Gemeindenen Steesow, Behren-Lübchin, Lühburg, Bollewick, Lübs, Bartelshagen II, Fuhlendorf und Saal geschlossen.
Realisiert wird die Anbindung über zentrale Kopfstellen, von denen aus drahtlose Internetanbindungen zur Verfügung gestellt werden. Die Haushalte sollen so mit maximal 25 Mbit/s versorgt werden. Für eine reibungslose Einführung des Angebots arbeitet SES mit dem Breitbandkompetenzzentrum Mecklenburg-Vorpommern zusammen.
SES sieht nach eigenen Angaben in Deutschland noch viele Orte, in denen noch Bedarf nach schnellem Internet besteht. „Wir sind uns sicher, dass unsere Lösung sehr gut in den deutschen Breitbandmarkt passt“, so Patrick Biewer von SES. „Wir vertreiben einen kosteneffizienten und wettbewerbsfähigen Dienst für Orte und Regionen, die bisher über noch keine Breitbandanbindung verfügen.“ Auch andere Gemeinden in Europa sollen zukünftig vom Service des Satellitenbetreibers profitieren können.
SES sieht nach eigenen Angaben in Deutschland noch viele Orte, in denen noch Bedarf nach schnellem Internet besteht. „Wir sind uns sicher, dass unsere Lösung sehr gut in den deutschen Breitbandmarkt passt“, so Patrick Biewer von SES. „Wir vertreiben einen kosteneffizienten und wettbewerbsfähigen Dienst für Orte und Regionen, die bisher über noch keine Breitbandanbindung verfügen.“ Auch andere Gemeinden in Europa sollen zukünftig vom Service des Satellitenbetreibers profitieren können.
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