Kathrein DS startet Sat-Empfangs-Planungstool

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Satellit, Bild: © twobee - Fotolia.com
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Kathrein Digital Systems bietet Handwerkern ein kostenloses Sat-Planungstool zur Auslegung von Satellitenempfangsanlagen.

Der Marktführer für digitalen Empfang von Satellit, Terrestrik, Kabel oder IP und deren Signalverteilung startet ab sofort branchenweit das erste Sat-Planungstool mit Elbridge-Anbindung.

Unabhängig von der Größe der zu planenden Anlage behalten Handwerker sämtliche Pegelwerte im Blick, erhalten Auskunft über Kabellängen und können entsprechende Verstärker platzieren. Außerdem werden alle notwendigen Kabeltypen, inklusive der entsprechenden Verpackungseinheiten, berechnet. Auch der Export beziehungsweise die Speicherung einer Auslegung ist möglich, ebenso der Import zur weiteren Bearbeitung oder späteren Bestellung aller Komponenten.

Mit der Elbridge-Anbindung werden sämtliche für die konfigurierte Anlage notwendigen Artikel automatisch in den Warenkorb einer der derzeit 60 angeschlossenen Großhändler übernommen. [bey]

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2 Kommentare im Forum
  1. Marktführer und vor kurzen Insolvent ? Rosenheim: Kathrein insolvent Verkauf an Ericsson - IGMetall Mitglieder Tarifvertrag | Rosenheim Irgendwie passt da was nicht oder ?
  2. KATHREIN wäre fast insolvent gewesen. Die an Continental, Ericsson und BK-tel verkauften Automotive-, Mobilfunk- und BK-Sparten und auch die hier zur Debatte stehende abgespaltete Satellitensparte KATHREIN DS (Digital Systems) sind alle der Insolvenz entgangen. Ein solches Tool gab es in etwas anderem anderem Outfit schon im abgeschalteten Händlerportal https://www.kathrein.de/include/haendler. Im neuen Tool kann man auch Überspannungsschutzbauteile einfügen, Erdblöcke sind nur eingangsseitig angedeutet. KAZ 12 und KAZ 11 sind energetisch koordiniert, lt. DEHN ist zu bezweifeln, dass dies auch mit einem zwischengeschalteten KAZ 10 der Fall ist, die baugleichen Produkte von DEHN sind es jedenfalls nicht. Leider wurde nicht geändert, dass man die Pegel für die Terrestrik zwischen unterer und oberer Bandgrenze umschalten muss und nicht wie bei der Sat.-ZF beide Werte gleich angezeigt bekommt. Die Fixierung auf 860 MHz obere Bandgrenze ist nicht änderbar und nicht mehr zeitgemäß. Wie beim Vorgänger-Tool kann es vorkommen, dass das Tool bei nachträglichen Änderungen von Leitungslängen nicht neu anzeigt, was aber durch neue Pegeleingabe zu überlisten ist
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