
Leipzig – Der Satellitenempfang ist längst nichts Besonderes mehr. Das war vor knapp 20 Jahren allerdings noch anders. Die neue DF zeigt Ihnen, wie alles begann.
Mit kleinen 60-Zentimeter-Antennen lies sich nicht immer ein einwandfreier Empfang erzielen. Drehen wir das Rad der Zeit nur rund 15 bis 20 Jahre zurück und wir finden uns in einer ganz anderen – wie altgediente Sat-DXer meinen – schöneren, analogen Zeit wieder.
Im Frühling 1989 wurde im oberösterreichischen Redaktionsbüro von DIGITAL FERNSEHEN die erste Satellitenschüssel montiert. Durchmesser: 1,8 Meter (m), drehbar, denn man wollte ja alle deutschen Sender sehen, die damals noch auf drei Satellitenpositionen (Intelsat auf 60, Eutelsat auf 13 und in bescheidenen Ansätzen Astra auf 19,2 Grad Ost) verteilt waren. Insgesamt waren zwischen 66 Grad Ost und 27,5 Grad West im Ku-Band rund 37 Programme zu sehen.
Wenn Sie wissen wollen, welche Hürden bei den Gehversuchen des heute weit verbreiten Satellitenempfangs zu überwinden waren, dann greifen Sie zur aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die ab sofort am Kiosk, im Onlineshop und auch im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
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- Empfang_Satellit_Artikelbild: © twobee - Fotolia.com