Bei den Veranstaltern des Deutschen Radiopreises ist eine Rekordzahl an Bewerbungen eingegangen.
Insgesamt 385 Vorschläge (2017: 381) von 133 Radioprogrammen (2017: 127) seien abgegeben worden, teilte der federführende Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Donnerstag in Hamburg mit. Eine unabhängige Jury des Grimme-Instituts werde nun die jeweils besten drei Produktionen und Protagonisten in elf Kategorien nominieren.
Die Preisverleihung geht am 6. September wieder in Hamburg über die Bühne. Die Moderation der Gala, zu der nationale und internationale Musikstars kommen sollen, übernimmt erneut Entertainerin Barbara Schöneberger. Für die Live-Übertragung von zahlreichen Radiosendern sitzt das Kommentatoren-Duo Nina Zimmermann (N-Joy) und Stefan Meixner (Antenne Bayern) hinter dem Mikrofon.
Stifter der Auszeichnungen, die zum neunten Mal vergeben werden, sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland.
[dpa]
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